Philosophie


Buy less, choose well and make it last – unsere Philosophie (Vivienne Westwood)


Philosophie oder über Kleidermarie?

 

Wir lieben Kleider, wir lieben Röcke, egal zu welcher Jahreszeit. Ihr auch? Dann seid ihr bei uns richtig! Richtig kombiniert sind Kleider ganzjahrestauglich und das werden wir wir euch auf unserer Reise mit Hilfe unserer fantastischen und einfallsreichen Hersteller gerne zeigen. Mädchenkleider, Mädchenröcke, damit ist unsere Produktpalette schnell erklärt.

Und: Unsere Philosophie ist bestimmt nicht neu,  sie liegt jedoch dem Team von Kleidermarie sehr am Herzen.

Nachhaltigkeit?

Ein Begriff, der gerne verwendet wird. Aber was heißt das genau? Ist es nicht die höchste Stufe der Nachhaltigkeit, wenn Kleidung nicht neu gekauft und produziert werden muss, was viele Ressourcen verbraucht und beansprucht? Deshalb ist uns qualitativ hochwertige Kleidung wichtig, ein Kleid darf schon mal 5 Kinder aushalten, schließlich herrscht doch ein reges Tausch- und Weitergabesystem innerhalb des Freundes- und Familienkreises.

Komplett GOTS zertifiziert, das wäre uns am Liebsten. Aber erstaunlicherweise sind das nicht allzu viele.  Auf unserer Suche haben wir festgestellt, dass die wenigsten in ihrer Gesamtheit zertifiziert sind. Viele sind auf den Weg dahin. Vor allem bei kleine Labels ist es – leider- oftmals eine Geldangelegenheit, denn auch eine Zertifizierung kostet. Und gerade in der Situation schauen wir uns die Labels genau an. Was bietet es an? Hat es was besonderes im Sortiment? Was ist seine Geschichte? Welche Stoffe werden verwendet? Wo wird produziert? Regional? Vielleicht sogar ein Sozialprojekt, um Benachteiligte Arbeit zu geben? Das all sind unsere Überlegungen.

Schadstoffe?

Angenommen, man kauft doch neue Kleidung. Dann werfen wir einen Blick auf die verarbeiteten Stoffe, um möglichst wenige Schadstoffe in die Zimmer unserer Mädels, Nichten, Freundinnen und Enkel zu lassen. Dabei helfen uns die verschiedensten Siegel wie z. B. der OEKO-TEX 100 Standard, deren Schadstoffprüfungen sich am tatsächlichen Gebrauch des Teils orientieren.

Regional vor global?

Wir haben uns  dazu entschlossen, dass wir Regionalität Vorrang geben. Bedeutet auch für die Waren, dass sie nicht um den halben Erdball zum Bestimmungsort gebracht werden müssen, was ja neben der Warenerstellung auch Ressourcen verbraucht und CO2 erzeugt.

 

Ethisch korrekt?

Der Hersteller kennt seine Näherei und achtet nicht nur auf die Ware, sondern auch den Herstellungsprozess und die Behandlung und Bezahlung der Mitarbeiter insgesamt? Auch ein Pluspunkt in unserer Liste.

 

Die Frage ist auch, wie viel ich im Schrank wirklich brauche, denn…

 

Weniger ist oft mehr. Vielleicht ein Teil weniger, aber dafür qualitativ hochwertig?

 

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